Es „regnet“ wieder Poetentaler

Fünf Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur werden in diesem Jahr mit dem Bayerischen Poetentaler der Münchner Turmschreiber ausgezeichnet. Es sind dies die Kabarettistin Martina Schwarzmann, der Schauspieler Dieter Fischer sowie der Kabarettist, Musiker und Sänger Ecco Meineke. Traditionell ehren die Münchner Turmschreiber auch Autoren und Kunstschaffende aus ihren eigenen Reihen. Dieses Mal sind es sogar … Es „regnet“ wieder Poetentaler weiterlesen

Wir verneigen uns vor Maria Peschek!

Sie war eine der ganz Großen des bayerischen Kabaretts und immer, wenn sie bei einer Veranstaltung der Münchner Turmschreiber auftrat, war das auch für uns Turmschreiberinnen und Turmschreiber ein Ereignis. Als scharfsinnige Beobachterin der alltäglichen Sinn- und Unsinnigkeiten entlarvte sie das Verhalten ihrer Zeitgenossen, was das Publikum wiederum sehr genoss. 2019 ist ihr durch die … Wir verneigen uns vor Maria Peschek! weiterlesen

Bayerischer Dialektpreis für die Münchner Turmschreiber

Erstmals sind Vereine aus ganz Bayern mit dem bayerischen Dialektpreis ausgezeichnet worden – darunter auch die Münchner Turmschreiber. Dass Personen oder Künstlergruppen für ihr Engagement in Sachen Dialekt geehrt werden, ist seit Jahren Usus (zuletzt wurde auch Turmschreiber Helmut Eckl gewürdigt). Nun aber sind es auch Vereine, denen nicht nur die Ehrung, sondern ein Preisgeld … Bayerischer Dialektpreis für die Münchner Turmschreiber weiterlesen

Poetentaler 2022 verliehen

Gerührt. Das war ein Wort, das an diesem Abend immer wieder fiel. Die Preisträgerinnen und Preisträger, die den Poetentaler 2022 verliehen bekamen, zeigten sich allesamt gerührt. Michael Karl, Harald Grill, Luise Kinseher und Eisi Gulp wurden von den Münchner Turmschreibern für ihre Verdienste um die bayerische Kultur gewürdigt. Alle vier bedankten sich auf ihre eigene, … Poetentaler 2022 verliehen weiterlesen

Zum Tod von Herbert Schneider: Maßgeschneiderte bayerische Literatur

In der Münchner Vorstadt Schwanthalerhöh erblickte Herbert Schneider am 8. Oktober 1922 das Licht der Welt. Auf die Volksschulzeit folgte der Besuch der Realschule und der Oberschule mit Notabitur. Dann musste auch er zum Kriegsdienst einrücken. Seinen Berufswunsch nach 1945, Radrennfahrer zu werden, konnte er nicht realisieren. Stattdessen machte er in Garmisch-Partenkirchen seine ersten Erfahrungen … Zum Tod von Herbert Schneider: Maßgeschneiderte bayerische Literatur weiterlesen

Alfons Schweiggert zum Tod des „Bürgerschrecks“ Herbert Achternbusch

„Dieses Land [gemeint ist Bayern] hat mich kaputt gemacht, und ich bleibe so lange, bis man ihm das ansieht.“ Der Mann, der diese Drohung ausstieß, wurde am 23. November 1938 als Herbert Schild in München geboren und entwickelte sich zu dem wohl umstrittensten bayerischen „Kreuz- und Querdenker“. Louise Schild, seine Mutter, Sportlehrerin beim TSV 1860, … Alfons Schweiggert zum Tod des „Bürgerschrecks“ Herbert Achternbusch weiterlesen

Herbert Schneider, Gründer der Turmschreiberinnen und Turmschreiber, wird 99 Jahre alt

Wenn er von seinen Anfängen erzählt, klingt das so: „Am 8. Oktober 1922, ausgerechnet an einem Sonntagabend, hab ich meiner Mutter andere Umstände g´macht und in der Münchner Schwanthalerhöh das elektrische Licht erblickt. In meiner Schul­zeit bin ich ein fleißiger Apfelstrudelesser und anerkannter Champion im Schussern gewesen, hab in den Kriegsjahren ein Muli am langen … Herbert Schneider, Gründer der Turmschreiberinnen und Turmschreiber, wird 99 Jahre alt weiterlesen